1. Yoga in den Alltag einbauen
Sei es vor der Arbeit, in der Mittagspause oder direkt nach der Arbeit, mit nur einer halben Stunde Yoga könnt Ihr hervorragend abschalten und den Arbeitsstress reduzieren. Voller Fokus auf die Entspannung und der Rest hat Pause!
2. Lauftraining oder Workouts für ein fixes Reset
Sport reduziert nachweislich Stress, Frustration oder Nervosität. Durch den Sport schütten wir erhöhte Mengen an Dopamin, Serotonin und Endorphinen aus – dies sind allesamt Hormone, die unseren Gemütszustand verbessern. Allein schon ein kurzes Cardio-Training im Freien oder ein paar Fitnessübungen Zuhause reichen aus, um den Stress des Tages zu vergessen.
3. Mit einem Powernap die Batterien aufladen
Studien beweisen, dass ein Nap von maximal 15 Minuten unsere Produktivität deutlich steigern lässt, achtet also darauf, dass euer Powernap nicht ausartet. Ein kurzes Nickerchen hilft uns dabei, das System für einen kurzen Moment in den Ruhemodus zu fahren, um wieder frisch durchstarten zu können. Dein Körper wird dir mit gesteigerter Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit danken.
4. Verspannungen und Dehnen
Unser Körper ist während der Arbeit häufig physischen Anspannungen ausgesetzt. Seien es Nackenschmerzen, Schulter- oder Rückenschmerzen, dies sind häufig bekannte Folgen unseres Arbeitsalltags. Deswegen ist es ganz wichtig, wenn ihr euch über den Tag verteilt die Zeit nehmt für ein paar Dehnübungen, somit beugt ihr Verspannungen vor und gebt euch einen Moment Pause, um den Stress zu reduzieren.