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Übung der Woche: Wofür bin ich dankbar?

von Tanja Larisch

Dankbar sein, wofür eigentlich? Viele von uns vergessen, sich Gedanken darüber zu machen, was uns im Leben geschenkt wird. Dankbar sein als Gewohnheit?

Mir macht das enorm gute Laune. Ich habe einen Weg und eine Übung gefunden, Dankbarkeit zu üben und möchte sie mit Euch teilen. Nimm dir jeden Morgen oder jeden Abend eine Minute für die Frage „Wofür bin ich heute dankbar?“. Diese Übung kannst du natürlich auch mit deinem Partner machen, indem ihr euch gegenseitig befragt. Durch die Antwort werden am Abend die schönen Momente des Tages in Erinnerung gerufen und ein zweites Mal bewusst erlebt. Durch Dankbarkeit sind wir im Hier und Jetzt und achten mehr auf die schönen Ereignisse im Leben, die oftmals zu wenig Aufmerksamkeit erhalten und selbstverständlich erscheinen. Besonders interessant finde ich, dass es häufig gar nicht die großen Ereignisse oder Themen sind, für die ich Dankbarkeit empfinde. Auch könnt ihr bewusst das Private und das Berufliche beobachten.

Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist, oder eine Sache, für die du dankbar bist, mit drei Gründen dafür.

Ich bin dankbar für…

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Sollte es tatsächlich so sein, dass es dir schwerfällt drei Dinge zu finden, hinterfrage, was dich wirklich davon abhält, diese Momente und Inhalte geschehen zu lassen. Noch ein kleiner Tipp, es müssen auch nicht immer die großen Dinge sein, wie surfen auf Hawaii, sondern vielleicht ein gemütlicher, entspannter Fernsehabend mit dem Partner oder ein tolles Gespräch mit Kollegen.

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