Die Corona-Pandemie hat das Home-Office für viele von uns normalisiert. Die meisten von uns haben mittlerweile gute Strukturen entwickelt und gelernt, das eigene Zeitmanagement gut zu organisieren. Im besten Fall gestaltet sich unser Tag so, dass wir produktiv arbeiten und gleichzeitig ausreichend Freiraum und Auszeit haben.
Genau diese Struktur sollte nun auch in unseren Teams angekommen sein. Eine gute Organisation der neuen hybriden Arbeitswelt wird sich aber wohl noch stetig verändern und anpassen. Wichtig ist hier, den Mitarbeiterinnen eine gute Balance zwischen Home-Office und Büro vor Ort vorzuleben. Dies soll vermeiden, dass Mitarbeiterinnen unsicher zwischen den zwei Welten stehen.
Als Führungskraft definieren wir Besprechungen, Verhalten und Arbeitsethos. Nicht nur jetzt – auch in der Zukunft der Zusammenarbeit, die von Remote-Work-Modellen geprägt sein wird.
- Führungsherausforderung verstehen, der wir gegenüberstehen. Wir bringen Mitarbeitern bei, wie sie künftig erfolgreich, sowohl in der Home-Office als auch Office Welt, sein können.
- Immer in die Perspektive der Mitarbeiter versetzen und überlegen, was sie von uns als Vorgesetzte erwarten. Was fehlt ihnen im Home-Office? Fühlen sie sich einsam?
- Priorisiere einfache Kommunikation vor visuellen Details.
Wir sollten nun akzeptieren, dass es keinen Weg zurück in die alte Arbeitswelt gibt. Im Gegenteil: Wir sollten die Chancen und neue Flexibilität der Remote-Arbeit schätzen und nutzen.
